Lesezeit mit großen und kleinen Lesern

Am 26. Mai fand die Lesezeit der Teamklassen der GGS Sieglar statt.

So öffneten auch die Füchse und Pinguine ihre Zwischentür und trugen sich gegenseitig ein Lesetheater vor.

Von den Pinguinen hörten sich die Füchse die „Fürchterlichen Fünf“ in Reimform an, dabei hatten die Pinguine einzelne Rollen und lasen diese von ihrer selbst gebauten Bühne aus vor. Sie gaben den Tieren Stimmen, die sich für hässlich hielten, weil sie keiner mochte und riefen dies gemeinsam immer wieder. Doch die Geschichte ging gut aus und die Tiere konnten glücklich sein. Die Pinguine bekamen großen Applaus und viele Rückmeldungen von den Füchsen, denen das Stück gut gefallen hat.

Danach konnten sich die Pinguine das Stück „Professor Kalle Bumm“ bei den Füchsen anhören, bei denen ein Papagei und eine Katze für den zerstreuten Professor die Übersicht über die Experimente behielten, was die Reporterin auch erkannte. Die Geräusche aus dem Labor steuerte Peter mit Gegenständen bei, der hierfür ein Mikrofon benutzte. Auch die Pinguine gaben wertvolle Rückmeldungen und spendeten großen Applaus.

Anschließend gab es Vorleseteams, es wurden eigene Geschichten, Bücher und Texte in kleinen Gruppen vorgelesen oder einfach eigene Bücher geschmökert. Herr Kraus las eine Zungenbrechergeschichte vor und bewies, dass geschriebene Wörter zu lesen auch akrobatische Künste verlangen, wenn die Wörter kompliziert genug sind. Dies hat für einiges Staunen gesorgt.

Die Zeit ging schnell herum, manche Kinder wurden erst durch die Aufräummusik aus ihrer Lektüre gerissen.

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